Alternative O- Woche
- Ziel: Menschen kennenlernen
Ein Konzept für Universitätsstädte, geeignet für Gliederungen mit der Zielgruppe junge Studierende. Jede Uni bietet zu Beginn der neuen Semester eine Orientierungswoche für die neuen Studierenden an. Wir auch! Unsere ist aber fresher, politischer, bringt mehr Spaß und ist widerständig! Ihr braucht dafür: ein Wochenprogramm mit verschiedenen Veranstaltungen, eventuell Referent*innen, Räume und Orte, an denen euer Programm stattfindet, Öffentlichkeitsmaterial und die Dinge für eure Veranstaltungen. Es ist hilfreich, wenn jemand von euch an der entsprechenden Uni studiert oder sich dort auskennt. Möglich wären Vorträge zu linken Themen (hier bietet sich besonders Kritik am Bildungssystem an), Kennenlernabende, linke Kneipentouren, Campus-Picknick u.v.m. Mindestens eine Veranstaltung sollte in euren Räumlichkeiten stattfinden. Bei Vorträgen und Präsentationen wird das Kampagnen-Layout benutzt, auch die Flyer und Plakate, die an der Uni in der O-Woche selbst verteilt und ausgehangen werden, sollten dem Layout entsprechen.
Die Vorbereitung:
- frühzeitig planen: Was wollt ihr machen? Wo soll das stattfinden? Referent*innen anfragen, genug Falken, die mitmachen und socializen
Während der O- Woche:
- in der O-Woche: flyern, Plakate aushängen (besonders im Bereich Bildungs-, Geistes-, Sozial-, Politikwissenschaften)
- eventuell ein Infostand am Campus (muss bei der Uni angemeldet werden), dafür braucht ihr mindestens eine Garnitur und Werbematerial, Listen für Interessierte, Mitgliedsanträge, evtl. ein Pavillon
- ihr könnt auch Getränke oder kleine Snacks zusammen mit dem Infomaterial verteilen
Ihr könnt die alternative O-Woche gut mit anderen Ideen aus dem Leporello, wie der Kneipentour oder dem proletarischen Viertel, verbinden!
Personalaufwand | Kosten | Vorbereitungszeit | Organisationsaufwand | Risiko |
3 | 2 | 5 | 4 | 0 |